Noch bis 6. Dezember: Ausstellung über die Geschichte der jüdischen Mitglieder von Tennis Borussia
„… immer lila-weiße Blumen aufs Grab“. Die Geschichte der jüdischen Mitglieder von Tennis Borussia. Tafel 7: Daniel Prenn. Kämpfer in Weiß.
Unsere Ausstellung über die Geschichte der jüdischen Mitglieder von Tennis Borussia kann noch bis zum Freitag, 6. Dezember, im Jüdischen Gemeindehaus Fasanenstraße, Fasanenstraße 79-80, 10623 Berlin, besucht werden!
Danach besteht die Möglichkeit, die Wanderausstellung für Ihre Einrichtung zu buchen.
Anfragen richten Sie bitte an: buschbom@iuvenes.eu
Die Ausstellung besteht aus folgenden Tafeln:
- Berliner Tennis- und Ping-Pong-Gesellschaft „Borussia“. Gründung an der Spandauer Brücke
- Die TeBe-Mitglieder. Kultur, Gesellschaft und Programmatik
- Alfred Lesser. Der wichtigste Unbekannte des deutschen Fußballs
- Amateurismus vs. Profitum. Debatten um die Modernisierung des Fußballs in Deutschland
- Die Leiserowitsch-Brüder. Von Außenseitern zu Spitzensportlern
- Nelly Neppach. Die verschwundene Meisterin
- Daniel Prenn. Kämpfer in Weiß
- Erich Seelig …hat den Punch
- 11. April 1933. Der „Vereinsaustritt“
- Nach dem Krieg. „Lila-weiße Blumen aufs Grab“